Aufzeigen von Energiedaten
Nur wer seinen Verbrauch genau kennt, kann ihn reduzieren und optimieren. Neben einem zertifizierten Managementsystem als betriebliches Mittel dient das technische Energiemanagement dazu, die Energiedaten im Unternehmen sichtbar zu machen und darauf basierend individuelle Optimierungen zu eruieren.
Durch ein möglichst genaues und tiefgreifendes Energiemanagementsystem können Kennzahlen (KPIs) gebildet werden, mittels derer Potenziale erkannt werden. In nächster Ebene geht das Energiemanagement noch einen Schritt weiter, so dass schaltbare und steuerbare Lasten in Kombination mit Eigenerzeugungsanlagen so variabel sind, dass man auf äußere Bedingungen individuell reagieren kann, wie z. B. Strompreise, volatile Erzeugung oder die Optimierung des Eigenverbrauchs. Ein modularer Aufbau kann dafür sorgen, dass man das System schrittweise ausbaut.
Als externes Beratungsunternehmen bieten wir im Rahmen der ISO 50001 Zertifizierung folgende Leistungen: Planung, Durchführung, Kontrolle und Verbesserung in Form von:
Ein Energiemanagement kann über unser Produkt companion.premium implementiert werden. Basierend auf einer Ist-Zustandsanalyse, wie etwa über eep.start, wird ein individuelles Messkonzept erstellt, das dann (schrittweise) den Einbau eines ganzheitlichen Controllings vorsieht, inklusive steuerbarer Lasten für ein ganzheitliches Energiemanagement.
Neben weiteren Benefits werden die im System erfassten Daten controlled, gemonitort und Rückschlüsse hieraus gezogen. In Zusammenarbeit mit Partnern für die technische Umsetzung können wir so auf eine fachlich erstklassige Umsetzung vertrauen.
Ihr persönlicher Mehrwert
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Ein technisches Energiemanagement hilft, die Energieverbräuche sichtbar zu machen, Alarme zu setzen, individuelle KPIs zu bilden und diese zu tracken.
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Steuerbare Lasten können mit Erzeugern, individuellen Gegebenheiten (z. B. variable Tarife oder Netzentgelte) und basierend auf dem Verbrauchsverhalten gesteuert werden. Hier sind große Potenziale vorhanden, vor allem bei Verbrauchern, die nicht unmittelbar und zu jeder Zeit mit Energie versorgt werden müssen (z. B. Batteriespeicher in E-Autos, Lüftungsanlagen, Kompressoren, Wärmepumpen etc.).
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Die Bildung und das Monitoring von KPIs erlaubt ein kennzahlenbasiertes Energiemanagement, d. h. basierend hierauf können Rückschlüsse auf die Performance und mögliche Potenziale gezogen werden.
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Alarmmeldungen machen unmittelbar aufmerksam, wenn Verbräuche und Leistungswerte zu hohe bzw. unerwartete oder unrealistische Werte aufweisen. Durchlaufende Geräte und Ungereimtheiten können so unmittelbar erkannt und Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden.
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Raimund Zangl
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Im gemeinsamen Gespräch werden dann Schwerpunkte, Details sowie der genaue Ablauf besprochen.