Lösungen

→ Energiebeschaffung optimieren

Woher nehmen Sie Ihre Energie?

Eine professionell optimierte und unabhängige Energiebeschaffung sichert nicht nur marktgerechte und strategische Konditionen, sondern auch Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Der Energiemarkt ist ein komplexes System, das für eine optimale und preisgünstige Beschaffungsstrategie spezifische Kenntnisse bedarf. Um ein individuelles und maßgeschneidertes Angebot zu orchestrieren, das genau Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entspricht, stehen wir Ihnen mit unserem Fach- und Marktwissen in vollem Umfang zur Seite. 

Denn eine professionell optimierte und vom Anbieter unabhängige Energiebeschaffung sichert Ihnen nicht nur marktgerechte und strategische Konditionen, sondern auch Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Leistungen

Next Steps

  • Auftaktbesprechung und Definition Ihres Einkaufsziels

  • Datensammlung

  • Durchführung der Ausschreibung

  • Handlungsempfehlungen und Abschluss-Vertrag

Energiebeschaffung optimieren

Unverbindlich anfragen

Woher nehmen Sie Ihre Energie?

  • Transparenz und Übersichtlichkeit über Anbietervorschläge

  • Schnelle Klarheit und Kenntnis über Einsparpotentiale

  • Daten können für Auswertungen und Reporte verwendet werden

  • Wer seinen Verbrauch kennt, kann ihn beeinflussen

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Juergen Huber Geschaeftsfuehrer

Jürgen Huber berät Sie

Über uns

Seit rund 50 Jahren bündeln wir unsere Energie und Expertise und beraten als inhabergeführte GmbH mit Standorten in München, Köln und Wien große wie kleine Betriebe in ganz Europa – in allen Disziplinen. Unabhängig und immer bedacht auf die beste ganzheitliche Lösung für unsere Kunden.

Mehr über EEP

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FAQ

  • 1) Festpreismodell:

    Hierbei wird ein fester Preis für eine bestimmte Menge an Strom vereinbart, unabhängig von Marktschwankungen.

    • Vorteil: Planungssicherheit
    • Nachteil: fallende Preise werden nicht berücksichtigt

    2) Indexmodell/Tranchenmodell:

    Basierend auf dem Prinzip, dass der Strombedarf in mehrere Tranchen aufgeteilt wird, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten beschafft werden.

    • Vorteil: Risko von Preisänderungen am Strommarkt wird minimiert, individuell anpassbar
    • Nachteil: Preis steigt bei steigenden Marktpreisen

    3) Flexibler Preis/Spotmarktmodell:

    Hierbei wird der Strompreis kontinuierlich auf der Grundlage von Marktpreisen berechnet. Der Preis kann stündlich, täglich oder monatlich variieren, je nach Vertragsgestaltung.

    • Vorteil: bietet maximale Flexibilität
    • Nachteil: höchstes Risiko für Preisschwankungen

    4) Power Purchase Agreements (PPA):

    Bei diesem Modell wird der Strom direkt von einem Erzeuger gekauft, der die Stromversorgung über einen längeren Zeitraum garantiert.

    • Vorteil: fördert Planungssicherheit und Nachhaltigkeit
    • Nachteil: erfordert möglicherweise eine hohe Anfangsinvestition


    Unsere Experten im Portfoliomanagement kombinieren die Modelle so, dass für Sie stets der bestmögliche Preis mit dem geringsten Risiko zustande kommt. Vertrauen Sie uns, mehr als 50 Jahre Erfahrung geben uns recht!

  • Der genaue Mindestverbrauch hängt von verschiedenen Faktoren ab und unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Die meisten Anbieter bieten Börsenstrom ab einem Jahresverbrauch von mehreren Gigawattstunden an.

  • Bei der Ausschreibung von Strompreisen können unterschiedliche Anteile des Strompreises ausgeschrieben werden. Dabei ist es üblich, zwischen den folgenden Anteilen zu unterscheiden:

    • Beschaffungskosten: Preis, den Sie für den eigentlichen Strom zahlen. Dieser Preis kann je nach Beschaffungsmodell, Strommenge und Marktsituation variieren.
    • Netzentgelte: Gebühren, die von den Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern erhoben werden, um die Nutzung des Stromnetzes zu ermöglichen. Die Höhe der Netzentgelte hängt von der Größe und Art des Anschlusses sowie von der geografischen Lage ab.
    • Umlagen und Abgaben: Dies sind staatlich verordnete Abgaben, die auf den Strompreis aufgeschlagen werden, um die Energiewende und die Förderung erneuerbarer Energien zu finanzieren. Dazu gehören beispielsweise die EEG-Umlage, die Stromsteuer und die Offshore-Haftungsumlage.
    • Marge und Gebühren: Kosten, die von Ihrem Energieversorger oder Energiehändler erhoben werden, um ihre Dienstleistungen bereitzustellen. Dazu gehören beispielsweise Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie die Gewinnmarge.

    Welche Anteile Sie ausschreiben können, hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. In der Regel ist es jedoch möglich, zumindest die Beschaffungskosten auszuschreiben.

  • Die Entscheidung für eine Vollversorgung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Energieverbrauch, Ihrer Risikopräferenz und Ihren langfristigen Zielen.

    Vorteile dieses Modells sind die Planbarkeit der Energiekosten und eine gewisse Sicherheit im Hinblick auf den Energiepreis. Allerdings kann eine Vollversorgung auch zu höheren Kosten führen, wenn die Energiepreise während der Vertragslaufzeit sinken. Zudem kann dieses Modell für Unternehmen mit einem stark schwankenden Energieverbrauch möglicherweise nicht die beste Wahl sein. Um die richtige Entscheidung zu treffen, wird eine Analyse über den Energieverbrauch benötigt.